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Seit Ende August kannte der deutsche Leitindex nur eine Richtung, nämlich die gen Norden. Nun scheint die längst überfällige Korrektur begonnen zu haben. Bislang fällt diese noch recht moderat aus. Auch wenn es kurzfristig noch weiter abwärts gehen sollte, es handelt sich lediglich um eine Konsolidierung innerhalb eines intakten Aufwärtstrends. Vorbörslich sehen wir den DAX bei 13.121 Punkten, wenige Zähler unter dem Schlusskurs vom Freitag.
Termine der Woche
In dieser Woche stehen einige wichtige Konjunkturdaten im Terminkalender. Hierzulande werden das Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das dritte Quartal sowie die ZEW-Konjunkturerwartungen für November erwartet. In den USA könnten der Erzeugerpreisindex, die Kernrate der Einzelhandelsumsätze, der Philly-Fed-Herstellungsindex für November und die Baugenehmigungen und Wohnbaubeginne von Interesse sein. Auf der Unternehmensseite dürfte vor allem am Dienstag einiges los sein. Zahlreiche deutsche Konzerne werden ihre Quartalsberichte präsentieren.
Charttechnik
Nach dem Erreichen des neuen Rekordhochs bei 13.525 Punkten am 7. November kam es Ende der vergangenen Woche zu Gewinnmitnahmen. Dabei musste die einfache 20-Tage-Durchschnittslinie den Bären überlassen werden. Zudem schloss der DAX leicht unterhalb des 23,6%-Fibonacci-Levels bei 13.134 Zählern. Das nächste Korrekturziel könnte die psychologische Marke bei 13.000 Punkten sein. Gelingt hingegen die Verteidigung des genannten Fibonacci-Niveaus und die Zurückeroberung der Glättungslinie bei aktuell 13.194 Zählern, könnte die eingangs erwähnte Bestmarke angestrebt werden. Darüber wäre die momentan noch kleine Konsolidierung beendet.