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Die Gemeinschaftswährung versucht zurzeit, sicher oberhalb der Marke bei 1,18 USD zu etablieren. Die jüngste Kursstärke besorgt nicht nur die Europäische Zentralbank EZB, ein weiter steigender Euro könnte den deutschen Leitindex auf Dauer belasten.
Termine des Tages
- USA : Wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14:30 Uhr)
- USA : Verkauf bestehender Häuser Juli (16:00 Uhr)
Charttechnik
Der Angriff auf die obere Abwärtstrendkanallinie bei momentan 12.228 Punkten blieb ohne Erfolg. Der DAX hat sich daraufhin zuerst einmal zurückgezogen. Dies hatte gestern zur Folge, dass das 50,0%-Fibonacci-Level bei 12.208 Zählern zum wiederholten Mal der Angebotsseite in die Hände fiel. Nun besteht erneut die Gefahr weiterer Kursverluste bis zur mittlerweile alt bekannten horizontalen Unterstützung bei 12.068/12.082 Punkten.
Infolge der jüngsten Korrektur musste sich die Schiebezone bei 21.542/21.687 Punkten einem Test unterziehen. Der genannte Unterstützungsbereich konnte dank der 50-Tage-Durchschnittslinie verteidigt werden. Davon hat sich der Dow Jones Industrial nach oben entfernt und das 23,6%-Fibonacci-Niveau bei 21.787 Zählern zurückgewonnen. Allerdings bereitet die obere Trendlinie des seit Anfang August intakten Abwärtstrendkanals bei aktuell 21.942 Punkten einige Probleme. Erst darüber könnte das am 8. August erklommene Rekordhoch bei 22.180 Zählern angestrebt werden.
Zur Stunde sehen wir den DAX bei 12.171 Punkten, nur wenige Zähler unter dem Schlusskurs des Vortages. Der Euro wird aktuell oberhalb der Marke bei 1,18 USD gehandelt. Gold verliert leicht um 0,1% auf 1.289 USD je Feinunze.