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Kurz vor dem Wochenende sorgte dagegen US-Präsident Donald Trump mit der Ankündigung von Strafzöllen auf chinesische Produkte für Ernüchterung. Eine mögliche Eskalation des Handelsstreits zwischen den Vereinigten Staaten, China und Europa könnte daher weiterhin das bestimmende Thema an den Finanzmärkten sein.
Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.994 Punkten und damit leicht unterhalb der „runden“ Zahl bei 13.000 Zählern.
Termine der Woche
Anfang dieser Woche werden in den USA einige Daten zum Immobilienmarkt veröffentlicht. In Großbritannien steht der Zinsentscheid der Bank of England auf der Agenda. Ebenfalls von Interesse könnten der Philadelphia-Fed-Index sowie die Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe in Deutschland, Frankreich sowie in der Eurozone sein.
Charttechnik
Nach dem charttechnischen Befreiungsschlag am Donnerstag kam es einen Tag darauf zu Gewinnmitnahmen. Dabei wurde die psychologische Marke bei 13.000 Punkten annähernd erreicht. Davon sollte sich der DAX nach Möglichkeit nach oben entfernen. Ziel wäre dann das Verlaufshoch bei 13.208 Zählern vom 22. Mai.
Setzen sich dagegen die Kursabschläge fort, verfügt das heimische Börsenbarometer mit der Oberseite der Schiebezone bei 12.860 Punkten und dem steigenden einfachen 200-Tage-Durchschnitt bei aktuell 12.792 Zählern über zwei zuverlässige Unterstützungen.