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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX: Draghi irritiert die Finanzmärkte

29.06.2017 – 07:40 Uhr (Werbemitteilung): EZB-Chef Mario Draghi hatte mit seinen Äußerungen an den Finanzmärkten für ordentlichen Wirbel gesorgt. 

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Quelle: Bloomberg

Gestern versuchte sich die Europäische Zentralbank in Schadensbegrenzung. Der oberste Währungshüter sei missverstanden worden. Letztendlich war der Schaden höher als der Nutzen. Der deutsche Leitindex konnte die Kursverluste zum Großteil wettmachen.

Termine des Tages

  • D            : GfK Konsumklima für Juli (08:00 Uhr)
  • EWU     : Wirtschaftsstimmung für Juni (11:00 Uhr)
  • D            : Verbraucherpreise für Juni (14:00 Uhr)
  • USA       : BIP für Q1 (14:30 Uhr)

Charttechnik

Das 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 12.602 Punkten wurde gestern zeitweise unterschritten. Am Ende des Börsentages schloss der DAX nicht nur darüber, sondern näherte sich sogar wieder der Unterseite der Trading Zone bei 12.660/12.662 Zählern. Eine baldige Rückkehr in die Seitwärtsphase wäre durchaus hilfreich. Aufhellen würde sich die charttechnische Situation jedoch erst oberhalb der besagten Schiebezone. Dreht das heimische Börsenbarometer wieder gen Süden, müsste mit einem Rückgang bis zum ehemaligen Zwischenhoch bei 12.484 Punkten Ende April gerechnet werden.

Beim Goldpreis lässt die technische Gegenbewegung auf sich warten. Diesem Unterfangen stehen derzeit der einfache 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 1.253 USD sowie das 23,6%-Fibonacci-Niveau bei 1.256 USD im Weg. Erst darüber wäre die waagerechte Trendlinie bei 1.263 USD das nächste Ziel. Prallt das gelbe Edelmetall an den genannten Widerständen nach unten ab, sollte ein Preisrückgang bis zum 38,2%-Fibonacci-Retracement bei 1.230 USD in Betracht gezogen werden.

Vorbörslich sieht es nach einer Erholung aus. Wir sehen den DAX zur Stunde bei 12.704 Punkten und somit wieder in der erwähnten charttechnischen Schiebezone. Der Euro wird knapp unterhalb der Marke bei 1,14 USD gehandelt. Auch beim Ölpreis der Sorte WTI geht es momentan weiter aufwärts. Die Notierungen rücken vor in Richtung des Widerstands bei 46,40 USD je Barrel. 

Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.

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