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Der oberste Währungshüter in der Eurozone deutete bei einer Rede in Portugal erstmals eine graduelle Anpassung der Geldpolitik an. Das hörten die Marktteilnehmer auf dem Frankfurter Börsenparkett gar nicht gerne und schickten den deutschen Leitindex gen Süden. Profiteur war der Euro, der in die Höhe schoss.
Aktie im Blick
Am Montag ging es nachbörslich für die Stada-Aktie deutlich abwärts. Die für den geplanten milliardenschweren Verkauf des Generika-Herstellers an die Finanzinvestoren Bain und Cinven erforderliche Annahmequote von 67,5% wurden knapp verfehlt. Die Konzernleitung zeigt sich dennoch weiterhin offen für neue Übernahmeangebote. Ungeachtet des gescheiterten Verkaufs hält Stada an den Gewinn- und Umsatzzielen fest. Demnach werden für dieses Jahr Erlöse zwischen 2,28 und 2,35 Mrd. EUR sowie ein Überschuss von 195 bis 205 Mio. EUR angestrebt. Die genannten Ziele sollen durch Kostensenkungen und neue Produkte erreicht werden. Die Aktie des MDAX-Konzerns konnte das Kursminus eingrenzen, wird momentan mit einem Abschlag von rund 4% auf 59,50 EUR gehandelt.
Der DAX weist zur Stunde ein Minus von rund 0,7% auf 12.692 Punkte auf. Deutlich aufwärts geht es beim Euro. Die Gemeinschaftswährung legt um 0,8% auf 1,1276 USD zu und nähert sich dem Zwischenhoch von Anfang November 2016 bei 1,1299 USD. Der Ölpreis der Sorte WTI ist auf Erholungskurs. Im Augenblick notiert das schwarze Gold leicht oberhalb der Chartmarke bei 43,50 USD je Barrel.
Hier finden Sie eine weitere aktuelle Analyse zum Platinpreis.