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Am Ende der Börsensitzung musste der deutsche Leitindex ein Minus hinnehmen. Neben enttäuschenden Konjunkturdaten sorgte die andauernde Euro-Stärke für Ernüchterung.
Termine des Tages
- Quartalsberichte (USA): Walt Disney
- Quartalsberichte (D): Deutsche Post, Deutsche Beteiligung, Jungheinrich, Rational, Schaeffler
Charttechnik
Der DAX kam gestern dem 20-Tage-Durchschnitt bei aktuell 12.353 Punkten recht nahe. Allerdings drehten die Notierungen auf dem Frankfurter Börsenparkett anschließend gen Süden. Es besteht derzeit erneut die Gefahr, dass die technische Erholung bereits wieder enden könnte. Bei einem Rutsch unter das 50,0%-Fibonacci-Retracement bei 12.208 Zählern wäre dies der Fall. Die waagerechte Trendlinie bei 12.068/12.082 Punkten müsste sich dann zum wiederholten Mal einem Test unterziehen.
Am 11. Juli wurde beim Platinpreis die Unterstützungszone bei 892/895 USD erfolgreich verteidigt. Davon konnte sich das Edelmetall nach oben entfernen. Die horizontale Trendlinie bei 928/930 USD konnte zurückgewonnen werden. Allerdings scheiterte der Versuch, die seit August 2016 intakte Abwärtstrendlinie bei momentan 946 USD zu überwinden. Darüber liegen im Tageschart bei derzeit 952 USD der ehemalige Aufwärtstrend, bei 955 USD der 200-Tage-Durchschnitt und bei 957/958 USD die alt bekannte Widerstandslinie. Drehen die Notierungen wieder nach unten, könnte es in Richtung der Unterstützung bei 928/930 USD gehen.
Zur Stunde sehen wir den DAX bei 12.231 Punkten, 0,2% unter dem Schlusskurs des Vortages. Der Euro wird momentan oberhalb der Marke bei 1,18 USD gehandelt. Der Ölpreis der Sorte WTI hat sich weiter von der „runden“ Zahl bei 50,00 USD nach unten entfernt.