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Vor allem ab Mittwoch stehen wichtige Termine im Kalender. Zur Wochenmitte dürften die Anleger dies- und jenseits des Atlantiks mit Spannung den Zinsentscheid der US-amerikanischen Notenbank Fed abwarten. Einen Tag darauf könnten in den Vereinigten Staaten die ADP-Beschäftigungszahlen Hinweise auf den am Freitag anstehenden offiziellen Arbeitsmarktbericht liefern. Diese Woche steht im Zeichen der Notenbanken. Auch die Währungshüter in Japan, Europa und England werden über ihre Geldpolitik beraten. Allgemein rechnen die Experten jedoch nicht mit Überraschungen.
Ausblick
Zu Beginn der neuen Börsenwoche stehen die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone für Januar, die deutschen Verbraucherpreise und in den USA die Konsumausgaben und persönlichen Einkommen für jeweils Dezember auf der Agenda. Auf der Unternehmensseite wird der heimische TecDAX-Konzern Sartorius seine Quartalszahlen veröffentlichen.
Charttechnik
Bislang halten sich Gewinnmitnahmen in Grenzen. Der DAX musste zwar am Freitag vergangener Woche ein wenig Boden preisgeben, von einer Korrektur kann aber noch nicht gesprochen werden. Im Augenblick wird die waagerechte Trendlinie bei 11.800 Punkten verteidigt. Sollte es zu einer Konsolidierung kommen, wäre die ehemalige Schiebezone bei 11.646/11.696 Zählern das mögliche Ziel. Oberhalb des Zwischenhochs bei 11.893 Punkten vom 26. Januar könnte der deutsche Leitindex seinen Kursaufstieg in Richtung der psychologischen Marke bei 12.000 Zählern fortsetzen.
Vorbörslich sehen wir den DAX bei 11.770 Punkten und somit leicht unterhalb der erwähnten Chartmarke bei 11.800 Zählern. Der Euro notiert momentan wieder oberhalb der Preisregion bei 1,07 USD. Auch Gold kann zulegen. Im Augenblick wird das gelbe Edelmetall oberhalb der horizontalen Trendlinie bei 1.180 USD gehandelt.