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Beschwichtigende Worte sind weder aus Washington noch aus Pyongyang zu hören. Dennoch zeigt sich der deutsche Leitindex heute von seiner freundlichen Seite. Der DAX erholt sich zur Stunde um mehr als 1% auf 12.153 Punkten.
Im Augenblick notiert das heimische Börsenbarometer oberhalb des 61,8%-Fibonacci-Niveaus bei 12.032 Punkten sowie der horizontalen Trendlinie bei 12.068/12.082 Zählern. Bei einem entsprechenden Schlusskurs darüber könnte die Erholung in Richtung des nächsten Fibonacci-Levels bei 12.208 Punkten fortgesetzt werden. Weitere Anlaufstellen wären dann die einfache 20-Tage-Durchschnittslinie bei 12.226 Zählern und die obere Abwärtstrendkanallinie bei derzeit 12.332 Punkten.
Schwerer Rückschlag für die Marktbreite
In der vergangenen Woche hatten die Marktteilnehmer fluchtartig das Frankfurter Börsenparkett verlassen. Dies hat sich auch in der Marktbreite des DAX bemerkbar gemacht. Nur 27% der Aktien aus der ersten Liga notieren über ihrem 50-Tage-Durchschnitt. In der Vorwoche waren dies noch 37% der Anteilsscheine. Somit bewegt sich der Marktbreite-Indikator wieder in der überverkauften Zone.