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Mit 13.003 Zählern schloss der deutsche Leitindex knapp oberhalb der psychologischen 13.000-Punkte-Marke. Ein steigender Euro, eine anziehende Rendite am US-Rentenmarkt sowie schwache Vorgaben von der Wall Street waren verantwortlich für das deutliche Minus.
Auch heute könnte es weiter abwärts gehen. Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.965 Zählern, rund 0,3% unter dem Vortagesschlusskurs. Der Euro verliert aktuell leicht um 0,1% auf 1,2489 USD.
Termine des Tages
USA : Arbeitsmarktbericht Januar (14:30 Uhr)
USA : Durchschnittliche Stundenlöhne Januar (14:30 Uhr)
USA : Arbeitslosenquote Januar (14:30 Uhr)
Quartalszahlen (USA) : Chevron, Exxon Mobile, Merck&Co.
Quartalszahlen (D) : Deutsche Bank
Konjunktur
Am heutigen Freitag wird der offizielle US-Arbeitsmarktbericht für Januar veröffentlicht. Allgemein wird mit einem Beschäftigungszuwachs von 184 Tsd. neuen Jobs gerechnet. Im Dezember wurden 148 Tsd. neue Arbeitsstellen geschaffen. Die Arbeitslosenquote dürfte Schätzungen zufolge bei unverändert 4,1% liegen.
Charttechnik
Der DAX zeigt sich weiterhin charttechnisch angeschlagen. Gestern fielen auch das 50,0%-Fibonacci-Level bei 13.169 Punkten und die einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 13.155 Zählern den Bären in die Hände. Ein weiterer Rückschlag war der Rutsch unter das 61,8%-Retracement bei 13.068 Punkten. Somit könnte nun die gesamte Aufwärtsbewegung korrigiert werden. Mögliches Ziel wäre nun das Zwischentief bei 12.742 Zählern von Anfang Januar. Zuvor liegen jedoch das ehemalige markante Hoch bei 12.951 Punkten sowie der seit Anfang November 2016 intakte Aufwärtstrend bei aktuell 12.888 Zählern.