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Kurz vor der Marke bei 12.900 Punkten hat der DAX gen Süden gedreht. Zur Stunde steht ein Minus von etwa 0,1% auf 12.777 Punkte auf der Frankfurter Kurstafel. Die Marktteilnehmer zeigen sich angesichts des am Freitag bevorstehenden G7-Treffens verunsichert. Vor allem US-Präsident Donald Trump könnte den Anlegern einen Strich durch die Rechnung machen.
Charttechnik
Auch heute schaute der DAX nur kurz über die Oberseite der Schiebezone bei 12.860 Punkten. Das heimische Börsenbarometer scheint vor dieser Chartmarke einen gehörigen Respekt zu haben. Damit es weiter aufwärts gehen kann, sollte dieser Widerstand auf Schlusskursbasis bezwungen werden. Erst dann könnte es in Richtung der „runden“ Zahl bei 13.000 Zählern gehen. Bleibt der Befreiungsschlag aus, wäre die 200-Tage-Durchschnittslinie bei 12.763 Punkten das erste Ziel der Bären. Die nächste Unterstützung liegt bei 12.660 Zählern in Form der unteren Begrenzung der Preisspanne.