Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Zwar büßte die Gemeinschaftswährung im späten Handel an Wert ein, helfen konnte dies dem DAX nicht allzu sehr. Am Ende des Handelstages stand auf der Frankfurter Kurstafel ein Minus von rund 0,8% auf 12.212 Zählern.
Termine des Tages
- EWU : Wirtschaftsstimmung Juli (11:00 Uhr)
- D : Verbraucherpreise Juli (14:00 Uhr)
- USA : BIP Q2 (14:30 Uhr)
- Quartalsberichte (USA): Chevron, Exxon Mobil, Merck&Co.,
- Quartalsberichte (D): Nemetschek, Wacker Chemie, MTU Aero Engines, MAN, Linde
- Quartalsberichte (EWU): UBS (CH), Arcelor Mittal (L), BNP Paribas (F), Vinci (F), Air France-KLM (F), Air Liquide (F), EDF (F), Renault (F), ENI (IT), Barclays (UK), BT Group (UK)
Charttechnik
Kurz vor der ehemaligen Unterstützungszone bei 12.385/12.400 Punkten hat der DAX gestern wieder nach unten gedreht. Und schneller als gedacht, kam dabei das 50,0%-Fibonacci-Niveau bei 12.208 Zählern wieder in Sichtweite. Diese Unterstützung sollte nach Möglichkeit nicht auf Schlusskursbasis unterschritten werden. Ansonsten drohen weitere Verluste bis zur horizontalen Trendlinie bei 12.068/12.082 Punkten.
Im Augenblick streiten sich beim Platinpreis Bullen und Bären um die waagerechte Trendlinie bei 928/930 USD. Zuletzt konnte diese Unterstützung gerade so verteidigt werden. Ein charttechnischer Sieger konnte noch nicht ermittelt werden. Der fallende einfache 100-Tage-Durchschnitt bei aktuell 939 USD ist hierbei nicht der einzige Widerstand, der einer Erholung im Weg steht. Weitere Hürden sind im Tageschart der seit August 2016 intakte Abwärtstrend bei momentan 948 USD, die ehemalige Aufwärtstrendlinie bei 951 USD sowie die horizontale Trendlinie bei 957/958 USD. Rutscht das Edelmetall nachhaltig unter die erwähnte Unterstützung bei 928/930 USD, könnte es zum wiederholten Mal in Richtung der Verlaufstiefs bei 895/892 USD gehen.
Heute dürfte der DAX schwach in den Handel starten. Zur Stunde sehen wir den deutschen Leitindex bei 12.146 Punkten, rund 0,5% unter dem Vortagesschlusskurs. Der Euro wird aktuell leicht unterhalb der Marke bei 1,17 USD gehandelt.