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Störfeuer kam vom Rentenmarkt. Die Renditen US-amerikanischer Staatsanleihen waren auf den höchsten Stand seit vier Jahren gestiegen.
Dank freundlicher Vorgaben von der Wall Street sehen wir den DAX zur Stunde bei 13.220 Punkten, etwa 0,2% über dem Vortagesschlusskurs. Die gestrige Zinsentscheidung der Notenbank Fed hat keinen Einfluss auf das Kursgeschehen an der New Yorker Börse. Die Währungshüter in den Vereinigten Staaten ließen den Leitzins unverändert, stimmten aber die Marktteilnehmer auf eine weitere Erhöhung im März ein.
Termine des Tages
USA : Wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14:30 Uhr)
USA : ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Januar (16:00 Uhr)
Quartalszahlen (USA) : Alphabet, Amazon, Apple, Mastercard, Time Warner, Visa
Quartalszahlen (D) : Daimler
Quartalszahlen (EWU) : Roche (CH), Nokia (FIN), Banco Bilbao (ESP), Glencore (UK), Royal Dutch (UK), Vodafone (UK), Unilever (NL)
Charttechnik
Gestern lief die Unterstützung bei 13.211/13.197 Punkten Gefahr, unterschritten zu werden. Am Ende des Tages schloss der DAX leicht unterhalb besagter Chartmarke, wenngleich nicht signifikant. Zu verdanken ist dies aus charttechnischer Sicht dem 50,0%-Fibonacci-Level bei 13.169 Zählern und dem einfachen 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 13.158 Punkten.
Das heimische Börsenbarometer sollte sich nach Möglichkeit von den beiden Verlaufshochs bei 13.211/13.197 Zählern nach oben entfernen. Das 38,2%-Retracement bei 13.270 Punkten und die einfache 20-Tage-Durchschnittslinie bei 13.301 Zählern wären dann die Ziele.
Unterhalb des Unterstützungsbereichs bei 13.169/13.159 Punkten bestünde weiteres Abwärtspotenzial bis zum 61,8%-Fibonacci-Niveau bei 13.068 Zählern.