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Der wieder anziehende Euro ließ die Kursgewinne dahin schmelzen. Am Ende rutschte der deutsche Leitindex sogar in die Verlustzone. Der ansonsten starke November fiel in diesem Jahr mit einem Minus von 1,5% schwach aus. Nun hoffen die Marktteilnehmer, dass es im Dezember wieder aufwärts geht. Statistisch konnte der DAX in den letzten Wochen des Jahres mitunter deutlich zulegen. In der Vergangenheit betrug das Plus durchschnittlich 1,13%. Vorbörslich sehen wir das heimische Börsenbarometer mit 13.023 Punkten kaum verändert. Der Euro zum US-Dollar legt zur Stunde um rund 0,2% auf 1,1923 USD zu.
Termine des Tages
USA : ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe November (16:00 Uhr)
Charttechnik
An dem Widerstandsduo bei 13.134/13.111 Punkten, bestehend aus dem 23,6%-Fibonacci-Niveau und der 20-Tage-Durchschnittslinie, ist im Augenblick kein Vorbeikommen. Auch gestern schaute der DAX kurz darüber, am Ende des Tages konnte die genannten Chartmarken auf Schlusskursbasis nicht bezwungen werden.
Die erwähnten Barrieren sollten aber aus dem Weg geräumt werden. Erst dann wäre das Rekordhoch bei 13.525 Zählern von Anfang dieses Monats das charttechnische Ziel. Bleibt der Sprung über das Widerstandsbündel aus, kann es recht schnell wieder abwärts gehen. Die 50-Tage-Glättungslinie bei momentan 13.065 Punkten wurde gestern bereits unterschritten. Als weitere Unterstützungen fungieren die psychologische Marke bei 13.000 Zählern, das einstige Rekordhoch bei 12.951 Punkten sowie das 38,2%-Retracement bei 12.892 Zählern.