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Allerdings hielt sich das Plus in Grenzen. Der Euro verhinderte höhere Notierungen. Die Gemeinschaftswährung bremst nach dem jüngsten charttechnischen Ausbruch nach oben derzeit den DAX gehörig aus. Auf einen steigenden Euro reagieren vor allem die exportlastigen Aktien mit deutlichen Kursabschlägen.
Termine des Tages
- UK : BIP Q2 (10.30 Uhr)
- USA : Fed-Zinsentscheid (20:00 Uhr)
- Quartalsberichte (USA): Boeing, Facebook, Ford Motors, Coca-Cola
- Quartalsberichte (D): KION Group, Daimler, GEA Group, Vossloh, Deutsche Börse
Charttechnik
Nach der Verteidigung des 50,0%-Fibonacci-Retracements bei 12.208 Punkten hat sich der DAX gestern von dieser Unterstützung nach oben entfernt. Mögliches Ziel einer technischen Gegenreaktion könnte nun die ehemalige Unterstützungszone bei 12.385/12.400 Zählern sein. Rutscht das heimische Börsenbarometer jedoch nachhaltig unter das genannte Fibonacci-Niveau, müsste mit Verlusten bis zur waagerechten Trendlinie bei 12.068/12.082 Punkten gerechnet werden.
Die Erholung beim Goldpreis hat sich in den vergangenen Tagen fortgesetzt. Dabei konnte der einfache 200-Tage-Durchschnitt zurückerobert werden. Auch das 50,05%-Fibonacci-Level bei 1.231 USD fiel in die Hände der Bullen. Nun hat das gelbe Edelmetall drei wichtige Widerstände annähernd erreicht. Dies sind im Tageschart das 23,6%-Retracement bei 1.256 USD, die seit Juli 2016 intakte Abwärtstrendlinie bei aktuell 1.260 USD sowie die horizontale Trendgerade bei 1.263 USD. Diese Barrieren gilt es nun zu überwinden.
Der DAX zeigt sich vorbörslich mit 12.258 Punkten kaum verändert. Auch der Euro tritt aktuell mit 1,1640 USD auf der Stelle. Leicht abwärts geht es beim Goldpreis. Die Feinunze verliert zur Stunde 0,3% auf 1.246 USD an Wert.