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Gestern ging es auf dem Frankfurter Handelsparkett spürbar abwärts. Auch heute hatte die Gemeinschaftswährung den DAX zuerst gen Süden geschickt. Allerdings bereiten dem Euro zwei charttechnische Widerstände Probleme. Davon könnte das heimische Börsenbarometer profitieren.
Die psychologische Marke bei 13.000 Punkten scheint dem Abgabedruck standzuhalten. Darunter sichern im Tageschart des DAX das ehemalige Rekordhoch bei 12.951 Zählern von Ende Juni sowie das 38.,2%-Fibonacci-Level bei 12.892 Punkten nach unten ab. Gen Norden versperrt momentan die einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei derzeit 13.120 Zählern und das alt bekannte 23,6%-Retracement bei 13.134 Punkten den Weg.