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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX: EZB-Zinsentscheid am Donnerstag im Fokus

23.10.2017 – 07:25 Uhr (Werbemitteilung): Der deutsche Leitindex konnte in der zurückliegenden Woche ein neues Rekordhoch erreichen, wenngleich sich die Anzeichen einer möglichen Korrektur mehren. 

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Quelle: Bloomberg

Angetrieben wurden die europäischen Börsen zuletzt von der Rekordjagd in den USA. Vor allem der Dow Jones Industrial und der S&P 500 befinden sich derzeit im Höhenrausch. Beide Indizes sind aber ebenfalls reif für eine Verschnaufpause. Vorbörslich zeigt sich der DAX mit 12.988 Punkten kaum verändert. Auch der Euro zum US-Dollar bewegt sich aktuell mit 1,1770 USD nicht von der Stelle. Gold verliert zur Stunde rund 0,3% auf 1.277 USD je Feinunze.  

Termine der Woche

Das Highlight in der kommenden Woche dürfte der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank am Mittwoch sein. Vor allem die anschließende Pressekonferenz mit EZB-Chef Mario Draghi findet dann unter den Marktteilnehmern große Beachtung. Ebenfalls interessant könnten der heimische Ifo-Geschäftsklimaindex sowie das Wirtschaftswachstum in Großbritannien und den USA sein. In den nächsten Tagen nimmt die Berichtssaison dies- und jenseits des Atlantiks Fahrt auf. Vor allem am Donnerstag ist hierzulande der Terminkalender mit Quartalszahlen prall gefüllt. Dann werden aus der erste Börsenliga Bayer, Beiersdorf, Deutsche Bank und Deutsche Börse ihre Bilanzausweise vorlegen.

Charttechnik

Die Rekordjagd an der Wall Street geht ungebrochen weiter. Der S&P 500 konnte erst kürzlich aus einer Seitwärtsphase nach oben ausbrechen und mit 2.577 Punkten eine neue Bestmarke aufstellen. Trotz der momentan guten Stimmung ist der US-Index überkauft und dies bereits seit Ende September. Allerdings lässt eine Korrektur noch auf sich warten. Im Fall von Gewinnmitnahmen könnte es bis zur steigenden 20-Tage-Durchschnittslinie bei 2.552 Zählern gehen. Aber auch die Oberseite der genannten Schiebezone bei 2.555 Punkten sowie das 161,8%-Fibonacci-Verlängerungsniveau bei 2.537 Zählern dienen als Unterstützungen. Nächste Anlaufstelle im Tageschart wäre die 261,8%-Extension bei 2.612 Punkten. 

S&P 500 auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

Der neuseeländische Dollar zum US-Greenback ist Ende der vergangenen Woche gehörig unter Druck geraten. Einige Unterstützungen, wie der 200-Tage-Durchschnitt bei aktuell 0,7150 USD, das 61,8%-Fibonacci-Level bei 0,7100 USD und die waagerechte Trendlinie bei 0,7054 USD, wurden förmlich überrannt. Charttechnisch betrachtet ist nun der Weg frei bis zur Unterstützungszone bei 0,6817/0,6834 USD. Nach diesem Kursdesaster ist der NZD-USD überverkauft. Die erwähnten unterschrittenen Chartmarken, wie auch die untere Abwärtstrendkanallinie bei aktuell 0,7015 USD wären mögliche Ziel bei einer Gegenreaktion. 

NZD-USD auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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