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Des Weiteren erwarten die Marktteilnehmer in diesem Jahr vier statt drei Leitzinserhöhungen. Die Sorgen vor weiter steigenden Zinsen drückte gestern die Stimmung an der Wall Street. Dow Jones & Co. schlossen im Minus.
Angesichts dieser Vorgaben könnte es auch hierzulande heute ungemütliche werden. Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.373 Punkten, rund 0,8% unter dem Vortagesschlusskurs. Der Euro ist nach der Veröffentlichung der Mitschriften der Fed-Sitzung unter Druck geraten. Die Gemeinschaftswährung wird aktuell unterhalb der Marke bei 1,23 USD gehandelt.
Termine des Tages
D : Ifo-Geschäftsklimaindex Februar (10:00 Uhr)
USA : Wöchentliche Rohöllagerbestände (17:00 Uhr)
Quartalszahlen (D) : Deutsche Telekom, Henkel, INDUS Holding
Charttechnik
Der DAX ist erneut an der horizontalen Trendlinie bei 12.490 Punkten nach unten abgeprallt. Somit könnte es wieder gen Süden gehen. Im schlimmsten Fall müsste mit Kursabschlägen bis zur psychologischen Marke bei 12.000 Zählern gerechnet werden. Am 9. Februar wurde die „runde“ Zahl letztmalig erreicht.
Wenngleich der MACD kurzfristig ein neues Kaufsignal generiert, ist das übergeordnete Ausstiegssignal unverändert intakt. Seit Anfang dieses Monats befindet sich der Trendfolgeindikator unterhalb der Nulllinie.