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Der deutsche Leitindex konnte in der vergangenen Woche deutlich zulegen und wichtige Widerstände bezwingen. Rückendeckung gab es von einem schwächelnden Euro zum US-Dollar.
Vorbörslich sehen wir den DAX bei 13.182 Punkten, rund 0,2% über dem Schlusskurs vom Freitag. Die europäische Gemeinschaftswährung zeigt sich aktuell mit 1,1784 USD kaum verändert. Der Goldpreis erholt sich leicht um 0,15% auf 1.250 USD je Feinunze.
Termine der Woche
Die kommende Woche hat einiges an makroökonomischen Daten zu bieten. Große Beachtung dürften vor allem die Zinsentscheidungen in den USA sowie in der Eurozone am Mittwoch und Donnerstag finden. Aber auch die heimischen ZEW-Konjunkturerwartungen, die Erzeuger- und Verbraucherpreise in den Vereinigten Staaten und die Einkaufsmanagerindizes in einigen europäischen Ländern könnten von Interesse sein. Der dreifache Verfallstermin an den hiesigen Terminbörsen (Hexensabbat) am Freitag rundet dann die Woche ab.
Charttechnik
Ende der zurückliegenden Woche konnte der DAX zwei wichtige Chartmarken zurückgewinnen. Dies waren der steigende einfache 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 13.086 Punkten sowie das 23,6%-Fibonacci-Level bei 13.134 Zählern. Um ein Haar wären noch die beiden Verlaufshoch bei 13.211/13.197 Punkten vom 21. und 29. November den Bullen in die Hände gefallen. Dieses Kaufkriterium muss das heimische Börsenbarometer noch erfüllen. Anschließend könnte es dann in Richtung des bisherigen Rekordhochs bei 13.525 Zählern gehen. Die wieder überwundenen Chartmarken bei 13.086/13.134 Punkten dienen dem DAX nun als Unterstützungen.