Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Kurz nach der EZB-Pressekonferenz am Donnerstag kannte die Gemeinschaftswährung kein Halten mehr und übersprang zeitweise deutliche die Marke bei 1,25 USD. Zurzeit wird der Euro unterhalb besagter Region gehandelt.
Der deutsche Leitindex dürfte freundlich in die neue Woche starten. Vorbörslich sehen wir den DAX bei 13.375 Punkten, rund 0,3% über dem Schlusskurs vom Freitag. Der Euro verliert leicht um 0,1% auf 1,2416 USD.
Termine der Woche
In der kommenden Woche stehen einige interessante Termine im Kalender. Highlights dürften dann am Mittwoch der Fed-Zinsentscheid sowie am Freitag der US-Arbeitsmarktbericht sein. In China, Deutschland, der Eurozone und in den Vereinigten Staaten werden die Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe veröffentlicht. Aber auch der Verbraucherpreisindex hierzulande und in der Eurozone könnte von Interesse sein, wie auch das Verbrauchervertrauen jenseits des Atlantiks. Des Weiteren werden zahlreiche Konzerne in den USA sowie in Deutschland ihre Quartalsberichte vorlegen.
Charttechnik
Der einfache 20-Tage-Durchschnitt konnte zuletzt Schlimmeres verhindern. Ende der vergangenen Woche musste sich die Glättungslinie einem Test unterziehen, der mit Bravour bestanden wurde. Am Freitag hatte sich der DAX von der genannten Unterstützung nach oben entfernt und schloss leicht oberhalb der Verlaufshochs bei 13.334/13.338 Punkten. Nun gilt es das Zwischenhoch bei 13.425 Zählern zurückzugewinnen.
Scheitert das heimische Börsenbarometer an der Chartmarke bei 13.334/13.338 Punkten, könnte es erneut in Richtung der 20-Tage-Linie bei 13.274 Zählern gehen. Darunter müsste mit Kursabschlägen bis zur nächsten Unterstützung bei 13.211/13.197 Punkten gerechnet werden.