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Der deutsche Leitindex legt zur Stunde um rund 0,2% auf 12.209 Punkte zu. Damit ist der Kampf um das 50,0%-Fibonacci-Niveau bei 12.208 Zählern entbrannt. Allerdings sollte noch der 20-Tage-Durchschnitt bei 12.217 Zählern hinter sich gelassen werden. Gelingt dieses Unterfangen, könnte das heimische Börsenbarometer den nächsten Widerstand bei aktuell 12.318 Punkten ansteuern.
Konjunktur
Hierzulande ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal um 0,6% gestiegen, genau so viel wie in den ersten drei Monaten dieses Jahres. Erwartet wurde ein Plus von 0,7%. Der Einzelhandelsumsatz in den USA verbesserte sich im Juli um 0,6%. Damit wurde die Marktprognose von +0,4% übertroffen.
Der Euro gerät heute unter Druck. Im Augenblick verliert die Gemeinschaftswährung rund 0,7% auf 1,17025 USD an Wert. Damit wackeln die charttechnischen Unterstützungen bei 1,1772/1,1715 USD bedenklich. Auch Gold hat den Rückzug angetreten. Zur Stunde läuft die Verteidigung des einfachen 20-Tage-Durchschnitts bei 1.268 USD je Feinunze.
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