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Dies- und jenseits des Atlantiks warten die Anleger weiterhin auf die Jahresendrally. Kurstreibende Nachrichten aus der Wirtschaft sind kurz vor dem Weihnachtsfest nicht zu erwarten. Allerdings könnte der deutsche Leitindex, falls zwei wichtige charttechnische Widerstände bezwungen werden, doch noch zum Spurt ansetzen.
Vorbörslich sehen wir den DAX bei 13.181 Punkten und somit rund 0,6% im Plus. Leicht aufwärts geht es beim Euro zum US-Dollar. Die Gemeinschaftswährung legt aktuell um 0,15% auf 1,1767 USD zu. Der Ölpreis der Sorte WTI steigt aktuell um 0,5% auf 57,59 USD je Barrel.
Termine der Woche
In der Woche vor Weihnachten sind kursrelevante Konjunkturdaten eher Mangelware. Interessant könnte hierzulande der Ifo-Geschäftsklimaindex sein. In den USA stehen das Bruttoinlandsprodukt für das dritte Quartal, der Philly-Fed-Herstellungsindex sowie der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter im Terminkalender.
Charttechnik
Der DAX könnte in dieser Woche einen neuerlichen Angriff auf das 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 13.134 Punkten und die beiden Verlaufshochs bei 13.211/13.197 Zählern unternehmen. Erst wenn diese Hürden überwunden werden, wäre das Rekordhoch bei 13.525 Punkten das charttechnische Ziel.
Am Freitag vergangener Woche schloss das heimische Börsenbarometer knapp oberhalb des einfachen 50-Tage-Durchschnitts bei aktuell 13.104 Zählern. Misslingt die nachhaltige Rückeroberung besagter Glättungslinie, könnte es ganz schnell wieder in Richtung der psychologischen Marke bei 13.000 Punkten gehen. Die „runde“ Zahl hat sich zuletzt als zuverlässige Unterstützung herausgestellt.