Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
In der gestrigen Börsensitzung ging es für den DAX deutlich abwärts. Heute könnte es zu einer Gegenreaktion kommen. Zur Stunde sehen wir den deutschen Leitindex bei 12.579 Punkten, rund 0,3% über dem Schlusskurs des Vortages. Rückendeckung gibt es vom Euro, der wieder unterhalb der Marke bei 1,16 USD gehandelt wird sowie von guten Quartalszahlen von Allianz.
Termine des Tages
UK : Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen Juli (10:30 Uhr)
USA : Arbeitsmarktbericht Juli (14:30 Uhr)
USA : Arbeitslosenquote Juli (14:30 Uhr)
USA :ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen Juli (16:00 Uhr)
Konjunktur
Am heutigen Freitag wird der offizielle US-Arbeitsmarktbericht für Juli veröffentlicht. Allgemein wird mit einem Beschäftigungszuwachs von 193 Tsd. neuen Jobs gerechnet. Im Juni wurden 213 Tsd. neue Arbeitsstellen geschaffen. Die Arbeitslosenquote dürfte Schätzungen zufolge bei 3,9% liegen, nach 4,0% im Vormonat.
Charttechnik
Gestern hatte sich der DAX weiter von der einfachen 200-Tage-Durchschnittslinie nach unten verabschiedet. Zudem wurde die untere Begrenzung der Schiebezone bei 12.660 Punkten signifikant unterschritten. Die waagerechte Trendlinie bei 12.490 Zählern war erneut in Sichtweite. Davon sollte sich der deutsche Leitindex nach oben entfernen. Mögliches Ziel wäre dann die erwähnte Unterseite der Preisspanne bei 12.660 Punkten.
