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Zu schwer lasten im Augenblick die geopolitischen Risiken. Letztendlich rette sich der DAX mit Mühe in die Gewinnzone. Von der derzeitigen Verunsicherung an den Finanzmärkten konnte der Goldpreis profitieren. Der Krisenhafen gelbes Edelmetall war gefragt.
Ausblick
An dem heutigen Gründonnerstag stehen in den USA die Erzeugerpreise für März sowie der Konsumklimaindex der Universität Michigan für April auf der Agenda. Zudem werden die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. Jenseits des Atlantiks beginnt allmählich die Berichtssaison. Die Großbanken Citigroup und JPMorgan werden ihre Quartalsberichte präsentieren.
Charttechnik
Die Anleger hierzulande warten beim DAX bislang vergebens auf eine Gegenbewegung. Diese blieb gestern aus. Entwarnung kann aus charttechnischer Sicht erst gegeben werden, wenn sich der deutsche Leitindex von der Unterseite der Trading Zone bei 12.082/12.118 Punkten nachhaltig nach oben entfernt. Eine weitere zuverlässige Unterstützung ist im Tageschart in Form der steigenden gewichteten 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 12.072 Zählern zu finden. Die Glättungslinie wurde erst kürzlich erfolgreich getestet.
Zu Stunde sehen wir den DAX bei 12.134 Punkten und somit leicht in der Verlustzone. Der Euro orientiert sich in Richtung der Marke bei 1,07 USD. Die Feinunze Gold fällt aktuell um rund 0,2% auf 1.284 USD.