Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Die Angst vor einer Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China sorgt für Abgabedruck. Der deutsche Leitindex verliert rund 1,5% auf 12.832 Punkte. Im Augenblick muss die psychologische Marke bei 13.000 Zählern erneut der Angebotsseite überlassen werden. Zudem läuft momentan die Verteidigung der Unterstützung bei 12.860 Punkten. Auch die einfache 200-Tage-Linie bei derzeit 12.795 Zählern musste bereits in Kursgeschehen eingreifen.
Der Euro zeigt sich mit aktuell 1,1613 USD kaum verändert. Auch der Goldpreis steht auf der Stelle. Allerdings war das gelbe Edelmetall Ende der vergangenen Woche gehörig unter Druck geraten. Die nächste charttechnische Anlaufstelle ist die waagerechte Trendlinie bei 1.263 USD. Beim Ölpreis der Sorte WTI streiten sich Bullen und Bären im Augenblick um die Unterstützung bei 63,70 USD.
Marktbreite:
In der zurückliegenden Woche konnte der DAX die 200-Tage-Durchschnittslinie zurückerobern. Allerdings trifft dies nicht auf die Mehrheit der Indexfamilie zu. Lediglich 43% der Aktien aus der ersten Börsenreihe notieren oberhalb der besagten Glättungslinie. Somit ist das heimische Börsenbarometer noch nicht aus dem Schneider. Erst oberhalb der 50iger Marke würde sich die Situation aufhellen.