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Zur Stunde sehen wir den deutschen Leitindex bei 12.764 Punkten, etwa 0,3% über dem Schlusskurs der Vorwoche. Allerdings schwebt der Handelsstreit zwischen den USA und Europa weiterhin wie ein Damoklesschwert über den Finanzmärkten. Die jüngste Berg- und Talfahrt könnte sich fortsetzen.
Termine der Woche
Die kommende Woche hat nicht allzu viel an Konjunkturdaten zu bieten. In Großbritannien und den USA werden die Einkaufsmanagerindizes für den Dienstleistungssektor veröffentlicht. In Australien, Japan sowie in der Eurozone steht das jeweilige Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das erste Quartal auf der Agenda.
Charttechnik
Die charttechnisch orientierten Anleger können sich bei der einfachen 50-Tage-Durchschnittslinie bedanken. Die besagte Glättungslinie bei aktuell 12.613 Zählern stellte sich in der vergangenen Woche als zuverlässige Unterstützung heraus. Zudem gelang die Rückeroberung der unteren Begrenzung der Schiebezone bei 12.660 Punkten. Beide Chartmarken sichern den DAX nach unten ab. Wichtig wäre nun aber auch ein beherzter Sprung über die 200-Tage-Durchschnittslinie bei momentan 12.767 Zählern. Erst dann könnte es erneut in Richtung der Oberseite der genannten Preisspanne bei 12.860 Punkten gehen.