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Zwar signalisierte die oberste Währungshüterin der Vereinigten Staaten eine baldige weitere Zinserhöhung, allgemein wird jedoch nicht vor Juni mit einem solchen Schritt gerechnet. Die Federal Reserve könnte zuerst einmal die Auswirkung der Haushaltspolitik der neuen Regierung abwarten. Dow Jones & Co. haben ihre Rekordjagd unbeirrt fortgesetzt.
Ausblick
Heute kommen die Konjunkturdaten vor allem aus den USA. Auf der Agenda stehen der Einzelhandelsumsatz sowie die Verbraucherpreise für Januar. Am Nachmittag findet die Anhörung der Fed-Chefin Janet Yellen vor dem Repräsentantenhaus statt. Auf der Unternehmensseite werden hierzulande Deutsche Börse, KUKA, Norma und Gerresheimer Einblick in ihr Zahlenwerk gewähren.
Charttechnik
Am gestrigen Handelstag schloss der DAX annähernd punktgenau an der horizontalen Widerstandslinie bei 11.784/11.804 Zählern. Erst darüber könnte die Reise in Richtung des Zwischenhochs bei 11.893 Punkten von Ende Januar und anschließend bis zur „runden“ Zahl bei 12.000 Zählern fortgesetzt werden. Die überwundene Schiebezone bei 11.646/11.696 Punkten dient dem heimischen Börsenbarometer als Rückzugsgebiet.
Der Goldpreis ist an der fallenden gewichteten 200-Tage-Durchschnittslinie gescheitert. Zurzeit nähert sich das gelbe Edelmetall dem Zwischenhoch bei 1.220 USD von Ende Januar. Darunter müsste mit einem Preisrückgang bis zur unteren Abwärtstrendkanallinie bei aktuell 1.203 USD gerechnet werden.
Wenig Bewegung ist beim Ölpreis der Sorte WTI zu beobachten. Die Notierungen des schwarzen Goldes beißen sich weiterhin an der horizontalen Widerstandsbarriere bei 54,10 USD die Zähne aus. Charttechnisch interessant würde es erst oberhalb des Verlaufshochs bei 55,67 USD von Anfang Januar werden.
Dank der freundlichen Vorgaben von der Wall Street sehen wir den DAX zur Stunde bei 11.817 Punkten. Der Euro wird momentan unterhalb der Marke bei 1,06 USD gehandelt. Leicht abwärts geht es beim Goldpreis.