Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Der deutsche Leitindex ging gestern kaum verändert aus dem Handel. Viele Investoren beschäftigt die Frage, wie oft die Fed-Chefin Janet Yellen in diesem Jahr an der Zinsschraube drehen wird.
Ausblick
Heute dürfte der Zinsentscheid der US-Notenbank Fed ganz oben im Terminkalender stehen. Allgemein wird mit einer Leitzinserhöhung gerechnet. Zuvor werden in den Vereinigten Staaten der Einzelhandelsumsatz sowie die Verbraucherpreise jeweils für Februar veröffentlicht. Des Weiteren werden die DAX-Konzerne E.on und Münchener Rück ihre Quartalsberichte präsentieren.
Charttechnik
Der Ausbruch aus der momentanen Seitwärtsphase lässt weiterhin auf sich warten. Sowohl die psychologische Marke bei 12.000 Punkten als auch das Jahreshoch bei 12.082 Zählern stehen einem weiteren Vormarsch im Weg. Im Fall eines Rückzugs sichern beim DAX der steigende gewichtete 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 11.834 Punkten sowie die Unterseite der derzeitigen Schiebezone bei 11.784/11.804 Zählern gen Süden ab.
Beim Ölpreis der Sorte WTI ging es in den vergangenen Tagen gehörig abwärts. Zuletzt musste die Unterstützungszone bei 50,58/49,60 USD der Angebotsseite überlassen werden. Im Augenblick nähert sich das schwarze Gold gefährlich der unteren Aufwärtstrendkanallinie bei 47,60 USD. Ein Schlusskurs darunter hätte ein neues Verkaufssignal zur Folge. Im Fall einer Verteidigung besagter Chartmarke wäre die erwähnte unterschrittene Schiebezone das Ziel einer möglichen Gegenbewegung.
Zur Stunde sehen wir den DAX bei 12.011 Punkten und somit erneut oberhalb der psychologischen Marke bei 12.000 Zählern. Auch EUR-USD sowie Gold können momentan leicht zulegen.