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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX: Kampf um die 11.800-Punkte-Marke

16.02.2017 – 07:20 Uhr (Werbemitteilung): Dank einer freundlich eröffnenden Wall Street konnte sich der DAX gestern kurz vor dem Handelsende noch in die Gewinnzone retten.

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Quelle: Bloomberg

Mit 11.794 Punkten schloss der deutsche Leitindex nur wenige Zähler unterhalb der Marke bei 11.800 Punkten. Und diese Hürde gilt es nun zu überwinden.

Ausblick

Am heutigen Tag werden aus Frankreich Air France-KLM und Schneider Electric, aus der Schweiz der Nahrungsmittelhersteller Nestlé und aus Österreich der Mineralölkonzern OMV ihre Quartalszahlen präsentieren. Kursrelevante Konjunkturdaten könnten aus den USA kommen. Im Terminkalender stehen der Philadelphia-Index für Februar sowie die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe.

Charttechnik

So einfach ist es nicht, den Widerstand bei 11.800 Punkten zu überwinden. Seit Beginn der Woche rennt der DAX diese Chartmauer an, bislang vergebens. Oberhalb dieser waagerechten Trendlinie könnte es dann recht zügig bis zum Verlaufshoch bei 11.893 Zählern vom 26. Januar gehen. Scheitert dagegen der Ausbruchsversuch, sollte ein Test der überwundenen Schiebezone bei 11.646/11.696 Punkten in Betracht gezogen werden.

Nach dem neuerlichen Bruch des Aufwärtstrends nach unten ging es für den Euro zügig abwärts. Die untere Abwärtstrendkanallinie bei 1,0525 USD wurde gestern erreicht. Darunter bestünde aus charttechnischer Sicht weiteres Rückschlagpotenzial bis zur Unterstützung bei 1,0461 USD. Prallt das Währungspaar davon nach oben ab, könnte es zu einer Erholung bis zum exponentiellen 50-Tage-Durchschnitt bei momentan 1,0660 USD kommen.

Beim australischen Dollar zum US-Greenback sieht es momentan weiterhin gut aus. Allerdings hat sich der Aussie eine kleine Auszeit gegönnt. Die Verlaufshochs bei 0,7696 USD sollten hinter sich gelassen werden. Die nächste Anlaufstelle ist im Tageschart dann bei 0,7805 USD zu finden.

Zur Stunde sehen wir den DAX Bei 11.794 Punkten und somit kaum verändert.

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