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Neben dem alt bekannten Belastungsfaktor Handelsstreit sorgen auch durchwachsene Quartalsberichte sowie die Währungskrise in der Türkei für nicht gerade sommerliche Stimmung auf dem Frankfurter Börsenparkett.
Zur Stunde verliert der deutsche Leitindex rund 1,8% auf 12.442 Punkte. Die charttechnische Unterstützung bei 12.490 Zählern steht unmittelbar vor dem Fall. Bei einem entsprechenden Schlusskurs darunter könnte es weiter gen Süden in Richtung der Trendlinie bei 12.188/12.176 Zählern gehen.
Der schwächelnde Euro kann den heimischen Aktien nicht anschieben. Die Gemeinschaftswährung büßt aktuell um rund 0,7% auf 1,1443 USD an Wert ein. Unterhalb der Marke bei 1,15 USD drohen weitere Verluste.
Trotz der momentanen Kursrückgänge an den Aktienmärkten befindet sich der Goldpreis in einem intakten Abwärtstrend. Momentan läuft der Test der nächsten Unterstützung bei 1.203 USD. Nach oben begrenzt die horizontale Trendlinie bei 1.217 USD das mögliche Erholungspotenzial.