Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Im Augenblick geht es in Richtung der ehemaligen Unterstützung bei 12.660 Punkten. Allerdings bremst zuvor der fallende einfache 50-Tage-Durchschnitte bei aktuell 12.636 Zählern. Zur Stunde weist das heimische Börsenbarometer ein Plus von 0,5% auf 12.605 Punkte auf.
Gold fungiert in Krisenzeiten oft als sicherer Hafen. Allerdings ist dies schon seit geraumer Zeit nicht mehr der Fall. Das gelbe Edelmetall befindet sich auf Talfahrt. Erst kürzlich musste die Unterstützung bei 1.217 USD den Bären überlassen werden. Momentan läuft der Versuch, das markante Zwischentief bei 1.205 USD vom Juli 2017 sowie die psychologische Marke bei 1.200 USD zu verteidigen. Gelingt dieses Vorhaben nicht, drohen weitere Verluste bis zur Trendgeraden bei 1.180 USD je Feinunze.
Konjunktur
Die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten haben enttäuscht. In den Vereinigten Staaten wurden im Juli 157 Tsd. neue Jobs geschaffen. Damit wurde die Marktprognose von 193 Tsd. deutlich verfehlt. Im Monat zuvor fanden 213 Tsd. US-Bürger eine neue Arbeitsstelle. Die Arbeitslosenquote betrug unverändert 3,9%. Die wöchentlichen Stundenlöhne stiegen erwartungsgemäß um 0,3%, nach einem Plus von 0,1% im Juni.