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In den frühen Morgenstunden sah es noch vielversprechend aus. Im Tagesverlauf ging es auf über 12.200 Zählern. Doch die Kursgewinne konnten nicht ganz verteidigt werden.
Termine des Tages
- EWU : BIP Q2 (11:00 Uhr)
- USA : Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung )20:00 Uhr)
Charttechnik
Der DAX hat es gestern nicht geschafft, das 50,0%-Fibonacci-Retracement bei 12.208 Punkten sowie die 20-Tage-Linie bei 12.215 Zählern zu überwinden. Folglich ging es wieder abwärts. Ein Rücksetzer bis zur zurückeroberten waagerechten Trendlinie bei 12.068/12.082 Punkten ist durchaus möglich. Darunter sollte es nach Möglichkeit nicht gehen. Erst bei einem Sprung über die erwähnten Chartmarken könnte die Erholung bis zur oberen Abwärtstrendkanallinie bei momentan 12.314 Zählern fortgesetzt werden.
Gold befand sich zuletzt in Richtung der Zwischenhochs bei 1.295/1.296 USD von Mitte April und Anfang Juni dieses Jahres. Oberhalb der genannten Chartmarken wäre die Trendumkehr in trockenen Tüchern gewesen. Das gelbe Edelmetall musste sich plötzlich gen Süden zurückziehen. Der einfache 20-Tage-Durchschnitt bei aktuell 1.268 USD konnte vorerst Schlimmeres verhindert. Darunter liegt im Tageschart die alt bekannte horizontale Unterstützung bei 1.263 USD. Handlungsbedarf besteht aus charttechnischer Sicht erst oberhalb der erwähnten Hochs sowie der „runden“ Zahl bei 1.300 USD.
Zur Stunde sehen wir den DAX bei 12.194 Punkten und somit wieder auf dem Weg in Richtung der 12.200-Zähler-Marke. Der Euro präsentiert sich aktuell mit 1,1740 USD kaum verändert. Gold legt momentan leicht um 0,1% auf 1.272 USD je Feinunze zu.