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Trotz eines dünnen Umsatzes betrug die Handelsspanne rund 150 Indexpunkte. Am Ende schloss der deutsche Leitindex mit einem moderaten Minus. Das Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Fed fand kaum Beachtung. Demnach haben sich die Währungshüter in den Vereinigten Staaten für eine baldige geldpolitische Straffung ausgesprochen. Diese soll jedoch nicht überhastet vorgenommen werden. Die Indizes an der Wall Street honorierten dies mit Kursaufschlägen. Der S&P 500 sowie die Technologiebörse Nasdaq markierten neue Rekordstände.
Ausblick
An dem heutigen Brückentag sind kursrelevante Konjunkturnachrichten eher Mangelware. Auf der Agenda stehen am Nachmittag in den USA die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sowie das Bruttoinlandsprodukt für das erste Quartal.
Charttechnik
Der DAX versucht seit dem 18. Mai in die Schiebezone zurückzukehren. Allerdings steht die Unterseite der Trading Zone bei 12.660/12.662 Punkten diesem Vorhaben im Weg. Entfernt sich das heimische Börsenbarometer von der genannten Chartmarke nach unten, könnte es zu einem neuerlichen Test der 23,6%-Fibonacci-Levels bei 12.520 Zählern kommen.
Zur Stunde sieht es nach einem schwachen Handelsauftakt aus. Wir sehen den DAX aktuell bei 12.583 Punkten, 0,3% unter dem Schlusskurs des Vortages. Leicht abwärts geht es auch beim Euro. Die Gemeinschaftswährung liegt im Augenblick unterhalb der Marke bei 1,12 USD.