Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Das gestern markierte Rekordhoch bei 13.148 Punkten gehört bereits der Vergangenheit an. Mit 13.249 Zählern wurde ein neuer Kursgipfel erklommen. Das charttechnische Kursziel von 13.620 Punkten rückt zunehmend näher. Rückendeckung gibt es aber auch von dem schwächelnden Euro. Die Gemeinschaftswährung wird zur Stunde knapp unterhalb der Marke bei 1,16 USD gehandelt.
Konjunktur
Trotz Verwüstungen und Stilllegungen von Produktionsanlagen in Folge der Hurrikan-Saison ist die US-amerikanische Wirtschaft im dritten Quartal gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt stieg zwischen Juli und September um 3,0% und lag damit nur leicht unter dem Wert des Vorquartals. Allerdings wurde die allgemeine Marktprognose übertroffen.
Aktie im Blick
Die Volkswagen-Aktie gehört heute zu den Gewinnern auf dem Frankfurter Börsenparkett. Grund waren die Zahlen für die ersten neun Monate dieses Jahres, die an den Finanzmärkten mit Wohlgefallen aufgenommen wurden. Das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen stieg im Berichtszeitraum um 17,4% auf 13,2 Mrd. EUR. Der Umsatz verbesserte sich um 6,8% auf 170,9 Mrd. EUR. Infolge der zusätzlichen Milliardenkosten für den Rückruf und die Nachrüstung manipulierter Dieselfahrzeuge in Nordamerika brach der Nettogewinn um die Hälfte auf 1,14 Mrd. EUR ein. Der DAX-Titel legt aktuell um rund 4% auf 151,10 EUR zu.
Hier finden Sie weitere aktuelle Analysen zum Nasdaq 100 und NZD-USD.