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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX: Korrekturgefahr nimmt zu

06.11.2017 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): Die Rekordjagd auf dem Frankfurter Börsenparkett geht weiter. 

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Quelle: Bloomberg

Der deutsche Leitindex eilt von einer neuen Bestmarke zur anderen. Allerdings wird die Luft zunehmend dünner. Der DAX ist mittlerweile auf allen Zeitebenen überkauft. Dennoch kann eine Korrektur noch auf sich warten lassen. Heute könnte der deutsche Leitindex zuerst ein wenig schwächer in die neue Woche starten. Zur Stunde sehen wir den DAX bei 13.454 Punkten und somit leicht unter dem Schlusskurs vom Freitag. Der Euro zum US-Dollar zeigt sich aktuell mit 1,1614 USD kaum verändert. Der Ölpreis der Sorte WTI legt momentan um rund 0,4% auf 55,98 USD je Barrel zu.

Termine der Woche

In der kommenden Handelswoche stehen nicht allzu viele kursrelevante Termine im Kalender. Deutlich mehr ist auf der Unternehmensseite los. Vor allem hierzulande werden zahlreiche Konzerne aus dem DAX, MDAX und dem Technologieindex TecDAX ihre Quartalsberichte vorlegen.

Charttechnik

Mit 13.505 Punkten markierte der DAX Ende der Vorwoche ein neues Allzeithoch. Das 161,8%-Fibonacci-Verlängerungsniveau bei 13.620 Zählern rückt zunehmend in Sichtweite. An der überkauften Situation hat sich nicht viel geändert. Die Oszillatoren Relative Stärke-Index (RSI) und Stochastic halten sich weiterhin in den Extrembereichen auf. Erst wenn diese nach unten verlassen werden, wäre dies der Startschuss für eine längst überfällige Konsolidierung. Korrekturpotenzial bestünde zuerst bis zum steigenden einfachen 20-Tage-Durchschnitt bei aktuell 13.109 Punkten.

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

In der vergangenen Wochen haben sich Bullen und Bären um das ehemalige Zwischenhoch bei 1,1616 USD von Anfang Mai 2016 gestritten. Einen charttechnischen Sieger gibt es bislang nicht. Rutscht der Euro zum US-Dollar unter die besagte Unterstützung, wäre die untere Abwärtstrendkanallinie bei momentan 1,1519 USD das Ziel. Gelingt hingegen die Verteidigung der Preisregion bei 1,1616 USD, könnte es zu einer Gegenreaktion in Richtung des Widerstandsbereichs bei 1,1708/1,1731 USD kommen. Im Tageschart liegen dort das einstige Verlaufshoch bei 1,1715 USD, das 23,6%-Fibonacci-Level und der fallende 20-Tage-Durchschnitt. 

EUR-USD auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.

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