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Die Marktteilnehmer scheinen sich im Vorfeld des Sitzungsprotokolls der US-Notenbank Fed am heutigen Abend mit Engagements zurückzuhalten. Gute Konjunkturdaten hierzulande fanden kaum Gehör. Die Prognose der GfK-Konsumforscher aus Nürnberg fiel für Juni mit 10,4 Punkten höher aus als erwartet. Der zugrunde liegende Index erreichte den höchsten Stand seit Oktober 2001.
Der DAX weist zur Stunde ein Minus von 0,2% auf 12.638 Punkte auf. Eine Rückkehr in die zuvor nach unten verlassene Schiebezone erweist sich schwer als gedacht. Die Unterseite der Trading Zone bei 12.660/12.662 Zählern sollte daher nachhaltig überwunden werden. Der Euro befindet sich auch im späten Handel unterhalb der Marke bei 1,12 USD. Der Ölpreis der Sorte WTI konnte jüngst die obere Begrenzung der Seitwärtsphase bei 50,58 USD hinter sich lassen. Zudem gelang der Sprung über die 200-Tage-Durchschnittslinie. Im Tageschart warten allerdings im Bereich bei 51,99/55,67 USD weitere Widerstände.
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