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Die Währungshüter halten sich jedoch die Tür für eine Leitzinserhöhung im Dezember weiter offen. An der Wall Street konnten daraufhin neue Rekordstände markiert werden. Auch auf dem Frankfurter Handelsparkett wurde gestern eine neue Bestmarke aufgestellt. Mit 13.489 Punkten war die Marke bei 13.500 Zählern greifbar nahe. Nach diesem Höhenflug am Vortag dürfte es nicht verwundern, dass der deutsche Leitindex heute zuerst mit leichten Kursabschlägen in den Tag starten wird. Zur Stunde sehen wir den DAX bei 13.444 Punkten, 0,15% unter dem Schlusskurs vom Mittwoch.
Termine des Tages
ESP : Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Oktober (09:15 Uhr)
IT : Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Oktober (09:45 Uhr)
F : Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Oktober (09:50 Uhr)
D : Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Oktober (09:55 Uhr)
EWU : Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Oktober (10:00 Uhr)
D : Arbeitslosenzahl Oktober (09:55 Uhr)
UK : BoE-Zinsentscheid (13:00 Uhr)
Quartalsberichte (USA): Apple, Starbucks
Quartalsberichte (D) : Fielmann, Fresenius, FMC, Fraport, Drägerwerk, Hugo Boss
Quartalsberichte (EWU): Credit Suisse (CH), Swiss Re (CH), Swisscom (CH), Sanofi (F), AXA (F), L´Oréal (F), BT Group (UK), Royal Dutch Shell (UK), Qiagen (NL)
Charttechnik
Für den DAX ging es in den vergangenen Tagen spürbar aufwärts. Neue Rekordhochs waren die Folge. Allerdings ist das heimische Börsenbarometer seit dem 25. Oktober deutlich überkauft. Sowohl die Bollinger Bänder, der Relative Stärke-Index (RSI) als auch der Stochstic-Oszillator signalisieren eine Übertreibung. Allerdings kann eine Korrektur durchaus noch eine Weile auf sich warten lassen. Bis dahin könnte es bis zum 161,8%-Fibonacci-Verlängerungsniveau bei 13.620 Punkten gehen. Eventuelle Gewinnmitnahmen bis zu steigenden einfachen 20-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 13.059 Zählern wären aus charttechnischer Sicht kein Beinbruch.