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Vielmehr spielt die Krise auf der koreanischen Halbinsel wieder eine besondere Rolle. Der rhetorische Schlagabtausch zwischen den USA und Nordkorea verhindern derzeit größere Kursgewinne. Rückendeckung gibt es im Augenblick von einem schwächeren Euro. Der deutsche Leitindex kann zur Stunde leicht um rund 0,2% auf 12.615 Punkte zulegen.
Gestern hatte der Euro zum US-Dollar wichtige Unterstützungen an die Angebotsseite verloren. Auch heute geht es für die Gemeinschaftswährung abwärts. Aktuell wird das Währungspaar unterhalb der Marke bei 1,18 USD gehandelt.
Beim Goldpreis streiten sich derzeit Bullen und Bären um die „runde“ Zahl bei 1.300 USD. Gen Süden geht es momentan auch für den Ölpreis der Sorte WTI. Die charttechnische Hürde bei rund 52,00 USD scheint eine harte Nuss zu sein.
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