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Nun sind es steigende Zinsen an den Rentenmärkten. Somit könnte ein schon längst vergessener Belastungsfaktor auf die Börsenbühne zurückkehren. Der deutsche Leitindex büßte gestern rund 0,8% auf 12.281 Punkte ein.
Zur Stunde sehen wir den DAX bei 12.292 Zählern und damit leicht über dem Schlusskurs des Vortages. Rückendwind kommt vom Euro zum US-Dollar. Die Gemeinschaftswährung hatte gestern versucht, das Verlaufshoch bei 1,1961 USD von Ende November zu überwinden. Dieses Vorhaben scheiterte jedoch auf Schlusskursbasis. Momentan notiert der EUR-USD wieder unterhalb der genannten Chartmarke.
Termine des Tages
USA : Erzeugerpreise Dezember (14:30 Uhr)
Quartalsberichte (D) : Südzucker, Hella
Charttechnik
Gestern musste der DAX einen Rückschlag hinnehmen. Es ging recht zügig in Richtung der beiden Verlaufshochs bei 13.211/13.197 Punkten. Am Ende des Tages konnte die genannte Unterstützung aber verteidigt werden. Entfernt sich das heimische Börsenbarometer davon nach oben, sollten erneut die Zwischenhochs bei 13.334/13.338 Zählern überwunden werden.
Unterhalb des besagten Bereichs bei 13.211/13.197 Punkten verfügt der DAX mit der einfachen 50-Tage-Durchschnittslinie bei 13.137 Zählern und dem 23,6%-Fibonacci-Niveau bei 13.134 Punkten über zwei weitere solide und alt bekannte Rückzugsgebiete.