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Gleichzeitig zogen der Euro zum US-Dollar sowie der Goldpreis an. Ein Grund dürfte die schwache Eröffnung an der Wall Street gewesen sein. Infolge eines Feiertags am Vortag konnten die Anleger in den USA erst mit einem Tag Verspätung auf die jüngsten Ereignisse auf der koreanischen Halbinsel reagieren. Panikartige Verkäufe blieben aber aus. Am Ende des Tages schloss der DAX mit 12.123 Punkten um 0,2% in der Gewinnzone.
Termine des Tages
D : Auftragseingang Industrie Juli (08:00 Uhr)
USA : Markit Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor August (15:45 Uhr)
USA : Beige Book der Fed
Charttechnik
Gestern hat der DAX versucht, das 50,0%-Fibonacci-Level bei 12.208 Punkten zu bezwingen. Der Versuch ist jedoch misslungen. Ein Sprung über die genannte Barriere wäre aber notwendig, um die Erholung in Richtung des fallenden einfachen 50-Tage-Durchschnitts bei aktuell 12.273 Zählern fortzusetzen. Geht dem heimischen Börsenbarometer die Luft aus, sollte ein Test der waagerechten Trendlinie bei 12.068/12.082 Punkten in Betracht gezogen werden. Bei aktuell 12.089 Zählern verläuft zudem die obere überwundene Abwärtstrendkanallinie. Darunter würde sich die technische Verfassung eintrüben. Die 200-Tage-Linie bei momentan 12.072 Punkten, das 61,8%-Fibonacci-Niveau bei 12.032 Zählern sowie die „runde“ Zahl bei 12.000 Punkten müssten dann erneut ins Geschehen eingreifen.