Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Prompt kamen Sorgen über eine Korrektur an den Aktienmärkten auf. Allerdings wäre eine Konsolidierung kein Beinbruch. Vielmehr könnten etwaige Rücksetzer zum Einstieg genutzt werden.
Ausblick
Am heutigen Tag werden in den USA mit dem Hauspreisindex und den Verkäufen bestehender Häuser Daten zum Immobiliensektor veröffentlicht. Zudem stehen die wöchentlichen Rohöllagerbestände auf der Agenda. Hierzulande werden einige Unternehmen aus der zweiten Börsenreihe ihre Quartalsberichte präsentieren.
Charttechnik
Und wieder hatte der DAX nur kurz über die Oberseite der Seitwärtsphase bei 12.082 Punkten geschaut. Ein Schlusskurs darüber blieb gestern aber zum wiederholten Mal aus. Am Nachmittag kam es zu mitunter deutlichen Gewinnmitnahmen. Für das heimische Börsenbarometer ging es abwärts. Ein Test des steigenden gewichteten 50-Tage-Durchschnitts bei aktuell 11.893 Punkten sowie der Unterseite der Seitwärtsphase bei 11.784/11.804 Zählern sollte durchaus in Betracht gezogen werden.
Der Euro konnte nach der Rückkehr in den Aufwärtstrend seine technische Erholung fortsetzen. Nun hat die Gemeinschaftswährung die beiden horizontalen Widerstandslinien bei rund 1,08 USD erreicht. Zudem konnte der exponentielle 200-Tage-Durchschnitt bei aktuell 1,07954 USD überwunden werden. Allerdings besteht durchaus die Gefahr, dass die fallende Glättungslinie den EUR-USD wieder in die Kurstiefe ziehen könnte. Mögliches charttechnisches Ziel wäre dann die erwähnte zurückeroberte Aufwärtstrendlinie bei derzeit 1,0726 USD.
Auch heute scheint es auf dem Frankfurter Börsenparkett weiter abwärts zu gehen. Angesichts schwacher Vorgaben von der Wall Street sehen wir den DAX vorbörslich bei 11.869 Punkten und damit rund 0,8% im Minus. Der Euro wird zur Stunde knapp unterhalb der Marke bei 1,08 USD gehandelt.