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Vielmehr könnten nun wieder Konjunkturdaten sowie die Berichtssaison Beachtung finden. In der neuen Woche gibt es ein wahres Füllhorn an makro- und mikroökonomische Zahlen zu verarbeiten.
Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.570 Punkten, rund 0,2% über dem Schlusskurs der Vorwoche.
Termine der Woche
In der kommenden Woche ist der Terminkalender prall gefüllt. Den Anfang machen am Montag die Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone und den Vereinigten Staaten. Hierzulande stehen der Ifo-Geschäftsklimaindex und die Arbeitslosenzahlen auf der Agenda. Höhepunkt dürfte dann am Donnerstag der EZB-Zinsentscheid und die anschließende Pressekonferenz sein. Kurz vor dem Wochenende könnten das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Großbritannien und den USA von Interesse sein. Aber auch auf der Unternehmensseite gibt es einiges zu berichten. Einige Konzerne dies- und jenseits des Atlantiks gewähren Einblick in ihre Bilanzausweise.
Charttechnik
In der vergangenen Woche konnte die horizontale Widerstandslinie bei 12.490 Punkten endlich bezwungen werden. Anschließend passierte nicht mehr viel. Der DAX scheint für den nächsten Ansturm Kraft zu tanken. Laut dem MACD könnte es weiter gen Norden gehen. Der Trendfolgeindikator schloss zuletzt oberhalb der Nulllinie. Als nächstes Etappenziel dienen die Unterseite der ehemaligen Schiebezone bei 12.660 Zählern sowie der einfache 200-Tage-Durchschnitt bei 12.671 Punkten. Die besagte zurückeroberte Trendgerade bei 12.490 Zählern fungiert nun wieder als Unterstützung.