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Jenseits des Atlantiks sind die Renditen zehnjähriger Staatsanleihen erneut über die Marke bei 3% gesprungen. Der schwächelnde Euro kann den gestrigen Kursrückgang nicht verhindern. Am Ende des Handelstages fällt das Minus mit 0,1% auf 12.970 Punkte jedoch noch recht moderat aus.
Auch an der Wall Street ging es abwärts. Trotz der schwachen Vorgaben aus den USA sehen wir den DAX vorbörslich bei 12.990 Punkten und somit wieder in Sichtweite der „runden“ Zahl bei 13.000 Zählern. Der Euro notiert aktuell kaum verändert bei 1,1830 USD. Der Ölpreis der Sorte WTI verliert rund 0,3% auf 71,14 USD.
Termine des Tages
USA : Wöchentliche Rohöllagerbestände
Quartalszahlen
D : Adler Real Estate, CENIT, Dürr, Leoni, Wirecard
Charttechnik
Um ein Haar hätte es gestern mit dem Sprung über die Widerstandsmarke bei 13.000 Punkten geklappt. Allerdings warten die Anleger weiterhin vergebens auf den nächsten Befreiungsschlag. Ein Test der Oberseite der Schiebezone bei 12.860 Zählern und der einfachen 200-Tage-Linie bei aktuell 12.706 Punkten wäre kein Beinbruch. Wichtige für die weitere Entwicklung ist, dass die Glättungslinie nach monatelanger Stagnation nun wieder steigt. Aber auch das gültige Einstiegssignal beim MACD macht Mut.