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Die Währungshüter werden voraussichtlich nicht an der Zinsschraube drehen. Allerdings erhoffen sich die Akteure an den Finanzmärkten weitere Hinweise zum künftigen Zinspfad und dem Zeitplan für den Bilanzabbau.
Konjunktur
Die britische Wirtschaft verzeichnete im zweiten Quartal ein solides Wachstum. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) erhöhte sich gegenüber dem Vorquartal um 0,3% Prozent und entsprach damit den allgemeinen Erwartungen. In den ersten drei Monaten dieses Jahres betrug das Plus 0,2%.
Aktie im Blick
Der zuletzt infolge des Kartellverdachts schwer gebeutelte schwäbische Automobilkonzern Daimler hat mit den Zahlen für das zweite Quartal nicht ganz die Schätzungen der Marktteilnehmer getroffen. Die Erlöse stiegen im Berichtszeitraum von 38,6 Mrd. EUR auf 41,2 Mrd. EUR. Analysten hatten mit einem Umsatz von 41,7 Mrd. EUR gerechnet. Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verfehlte mit 3,7 Mrd. EUR die Prognose von 3,85 Mrd. EUR. Die Konzernleitung hat die Gesamtjahresprognose bestätigt, ohne jedoch auf die möglichen Kartellverstöße einzugehen. Die Daimler-Aktie verliert zur Stunde um rund 0,4% auf 60,83 EUR an Wert.
Zur Stunde verzeichnet der DAX ein Plus von 0,3% auf 12.310 Punkte. Der Euro bewegt sich heute nicht von der Stelle, kann aber weiterhin die Marke bei 1,16 USD behaupten. Der Goldpreis geht aktuell um 0,2% auf 1.247 USD je Feinunze zurück.
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