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Nach der Rekordjagd in der Vorwoche weist der DAX momentan ein kleines Minus von rund 0,2% auf 13.461 Punkte auf. Die heimischen Dividendenpapiere können nicht von dem schwächelnden Euro profitieren. Die Gemeinschaftswährung wird aktuell unterhalb der Marke bei 1,16 USD gehandelt. Aufwärts geht es beim Ölpreis der Sorte WTI. Die Notierungen des schwarzen Goldes legen um rund 0,6% auf 56,04 USD je Barrel zu.
Konjunktur
Der deutsche Auftragseingang für die Industrie konnte im September überzeugen. Allgemein wurde bei den Auftragszahlen mit einem Minus von 1,1% gerechnet. Überraschend stieg das Ordervolumen jedoch um 1,0%. Der Anstieg im August wurde von 3,6% auf 4,1% nach oben revidiert.
Marktbreite: Ampel steht weiterhin auf Grün
In der Vorwoche schlossen 80% der DAX-Titel oberhalb des 50-Tage-Durchschnitts und 77% über der 200-Tage-Glättungslinie. Somit ist der kurz- und mittelfristige Aufwärtstrend weiterhin intakt. Die Reise gen Norden kann fortgesetzt werden. Allerdings notieren die Aktien aus der ersten Börsenliga seit Mitte bzw. Ende September auf beiden Zeitebenen im überkauften Bereich. Dies spricht für eine Korrektur. Darauf könnten die Marktteilnehmer in Anbetracht der laufenden Herbstrally sowie der möglichen Jahresendrally jedoch noch eine Weile warten.