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Nach einem Ausflug in die Verlustzone ging es gegen Mittag aufwärts. Am Ende der Börsensitzung konnten sich die Marktteilnehmer über ein Plus von mehr als einem Prozent auf 12.245 Punkte freuen. Dennoch besteht kein Grund, voreilig die Sektkorken knallen zu lassen. Im Augenblick handelt es sich lediglich um eine Gegenbewegung innerhalb eines intakten Abwärtstrends.
Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.255 Punkten, wenige Zähler über dem Schlusskurs vom Mittwoch. Der Euro wird weiterhin oberhalb der Marke bei 1,24 USD gehandelt. Der Kreuzwiderstand im Bereich bei 1,2433/1,2442 USD verhindert zurzeit einen weiteren Vormarsch der Gemeinschaftswährung.
Termine des Tages
D : Auftragseingang Industrie Januar (08:00 Uhr)
EWU : EZB-Zinsentscheid (13:34 Uhr)
EWU : EZB-Pressekonferenz (14:30 Uhr)
Quartalszahlen (D) : LEG Immobilien, Hugo Boss, Stada, Axel Springer, Continental, Linde, Merck KGaA, Uniper
Quartalszahlen (EWU) : Air France-KLM (F), Akzo Nobel (NL)
Charttechnik
Der DAX hat sich gestern dem fallenden einfachen 20-Tage-Durchschnitt bei aktuell 12.313 Punkten genähert. Knapp darüber verläuft im Tageschart die obere Abwärtstrendkanallinie bei derzeit 12.328 Zählern. Trotz des erfreulichen Kursaufschlags sieht es charttechnisch betrachtet alles andere als gut aus. Die Mehrheit der technischen Indikatoren, wie hier beispielsweise der Supertrend-Indikator, halten sich auf der Seite der Bären auf. Endet die derzeitige Erholung erneut abrupt, könnte es ganz schnell wieder in Richtung des Zwischentiefs bei 12.002 Punkten von Anfang Februar und der „runden“ Zahl bei 12.000 Zählern gehen.