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Das Tageshoch betrug 10.720 Punkte. Damit konnte der DAX die charttechnische Schiebezone bei 11.646/11.696 Zählern zweitweise überwinden. Doch die Kursgewinne konnten nicht verteidigt werden. Neben den bekannten Belastungsfaktoren wie Donald Trump, den bevorstehenden Wahlen in den Niederlanden und in Frankreich, der Bankenkrise in Italien scheint nun Griechenland wieder auf die Börsenbühne zurückzukehren.
Zur Stunde verharrt der deutsche Leitindex innerhalb der genannten Preisspanne. Um diese nach oben verlassen zu können, bedarf es eines beherzten Sprungs darüber. Erst dann könnte erneut der Widerstand bei etwa 11.800 Punkten ins Visier genommen werden. Rückendeckung gibt es vom Euro. Die Gemeinschaftswährung büßt auch heute an Wert ein und nähert sich der Marke bei 1,06 USD. Deutlich aufwärts geht es beim Ölpreis der Sorte WTI. Die Notierungen des schwarzen Goldes haben zum wiederholten Mal die Hürde bei 54,10 USD erreicht.
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