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Der mögliche Handelskrieg zwischen den USA und China färbte die Kurstafel an der New Yorker Börse tiefrot. Vorbörslich sah es hierzulande ebenfalls nach deutlichen Kursverluste aus. Zur Stunde weist der deutsche Leitindex ein Minus von „nur“ rund 0,6% auf 12.019 Punkte auf. Bullen und Bären streiten sich derzeit um die wichtige psychologische Marke bei 12.000 Zählern.
Marktbreite lässt weiterhin zu wünschen übrig
Von einer nachhaltigen Erholung kann immer noch gesprochen werden. Anfang März hatte der Marktbreite-Indikator „Aktien oberhalb des einfachen 200-Tage-Durchschnitts“ die überverkaufte Zone nach oben verlassen. Dennoch büßte der DAX seitdem rund drei Prozent an Wert ein. Für die Fortsetzung der Aufwärtsbewegung wäre ein Sprung über die 50iger Marke notwendig. Ende der zurückliegenden Woche schlossen 40% der Aktien aus der ersten Börsenreihe oberhalb der 200-Tage-Linie.