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Die politische Unsicherheit hierzulande sowie die jüngste Euro-Stärke stellen sich dem deutschen Leitindex in den Weg. Nach einem doch recht frostigen Start in den Dezember sieht es zum Wochenauftakt freundlicher aus. Vorbörslich sehen wir das heimische Börsenbarometer bei 13.030 Punkten, deutlich über dem Schlusskurs der Vorwoche. Rückendeckung gibt es vom Euro. Die Gemeinschaftswährung verliert zur Stunde rund 0,3% auf 1,1868 USD an Wert.
Termine der Woche
Das Highlight in der kommenden Woche ist der offizielle US-Arbeitsmarktbericht für November am Freitag. Ansonsten sind kursrelevante Konjunkturdaten eher Mangelware.
Charttechnik
Ende der vergangenen Woche musste der DAX den 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 13.047 Punkten sowie das 38,2%-Fibonacci-Level bei 12.892 Zählern den Bären überlassen. Letzt genannte Unterstützung wurde noch nicht signifikant nach unten durchbrochen. Setzt sich die Korrektur fort, wäre das 50,0%-Retracement bei 12.696 Punkten das nächste Ziel.
Gelingt hingegen eine möglichst rasche Rückeroberung des 38,2%-Fibonacci-Niveaus, sollten auch das ehemalige Rekordhoch bei 12.951 Zählern von Ende Juni dieses Jahres und die 50-Tage-Glättungslinie überwunden werden. Dies gilt auch für die psychologische Marke bei 13.000 Punkten. Anschließend könnte dann das 23,6%-Retracement bei 13.134 Zählern wieder ins Visier genommen werden.