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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX: Spannende Handelswoche steht bevor

06.03.2017 – 07:25 Uhr (Werbemitteilung): Der deutsche Leitindex hatte in der Vorwoche relative Stärke bewiesen.

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Quelle: Bloomberg

Eine kurzfristige Korrektur wurde von den Marktteilnehmern zum Einstieg genutzt. Die Stimmung dies- und jenseits des Atlantiks ist weiterhin gut. In den kommenden Tagen stehen einige wichtige Konjunktur- und Unternehmensdaten im Terminkalender. Diese könnten den DAX weiter gen Norden treiben.

Ausblick

Die neue Handelswoche hat einiges zu bieten. Am Mittwoch dürfte der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank mit Spannung erwartet werden. Allerdings rechnen die Marktteilnehmer nicht mit einer Leitzinserhöhung. Ein weiterer Höhepunkt ist der offizielle US-Arbeitsmarktbericht am Freitag. Zudem werden hierzulande einige Konzerne aus der ersten und zweiten Börsenliga ihre Quartalsberichte vorlegen.

Charttechnik

Der DAX könnte in den kommenden Tagen ein neues Jahreshoch erklimmen. Dafür erforderlich wäre ein Sprung über das erst kürzlich erreichte Verlaufshoch bei 12.100 Punkten. Gelingt dies, könnte die Reise in Richtung des Rekordstandes von April 2015 bei 12.400 Zählern fortgesetzt werden. Gen Süden verfügt das heimische Börsenbarometer mit der waagerechten Trendlinie bei rund 11.800 Punkten über eine sehr solide Unterstützung. Die steigende gewichtete 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 11.764 Zählern gibt zusätzliche Rückendeckung.

Der Euro konnte am Freitag vergangener Woche einen deutlichen Satz nach oben machen. Die Gemeinschaftswährung hat nun den exponentiellen 50-Tage-Durchschnitt bei 1,06256 USD erreicht. Darüber könnte die ehemalige Aufwärtstrendlinie bei momentan 1,0720 USD angesteuert werden. Prallt der EUR-USD dagegen von der Glättungslinie nach unten ab, wäre die untere Abwärtstrendkanallinie bei 1,0490 USD erneut das Ziel.

Der Goldpreis hat zuletzt den Rückzug angetreten und nähert sich im Augenblick der fallenden gewichteten 200-Tage-Durchschnittslinie bei 1.227 USD. Darunter müsste mit einem Test der Unterseite des immer noch intakten Abwärtstrendkanals bei 1.198 USD gerechnet werden. Die obere Trendkanallinie bei momentan 1.276 USD sowie die waagerechte Widerstandslinie bei 1.282 USD stehen einem Trendwechsel weiterhin im Weg.

Vorbörslich sehen wir den DAX bei 11.980 Punkten und damit rund 0,4% im Minus.

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