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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX: Spielverderber ist und bleibt der Euro

01.08.2017 – 07:20 Uhr (Werbemitteilung): Die anfänglichen Kursgewinne konnten gestern nicht verteidigt werden. Und Schuld war wieder einmal der Euro. 

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Quelle: Bloomberg

Infolge enttäuschender Konjunkturdaten aus den USA sprang die Gemeinschaftswährung deutlich an und konnte die Marke bei 1,18 USD hinter sich lassen. Wenngleich der EUR-USD reif für eine Korrektur ist, könnte die Reise bis in den Kursbereich bei 1,1870 USD fortgesetzt werden. Dies würde den heimischen Anlegern gar nicht gefallen.

Termine des Tages

  • D            : Arbeitslosenzahl Juli (09:55 Uhr)
  • EWU     : BIP Q2 (11:00 Uhr)
  • USA       : ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Juli (16:00 Uhr)
  • Quartalsberichte (USA): Apple, Pfizer
  • Quartalsberichte (EWU): BP (UK), Intesa Sanpaolo (IT)
  • Quartalsberichte (D): Fresenius, Fresenius Medical Care (FMC), Infineon, HeidelbergCement, Fuchs Petrolub

Charttechnik

Der DAX hatte gestern versucht, das 50,0%-Fibonacci-Retracement bei 12.208 Punkten zurückzugewinnen. Dieser Widerstand konnte jedoch nicht bezwungen werden. Am Ende des Handelstages musste sich das heimische Börsenbarometer wieder gen Süden verabschieden. Die waagerechte Unterstützung bei 12.068/12.082 Zählern ist nun wieder in Reichweite. Darunter müsste mit einem Test der unteren Abwärtstrendkanallinie bei momentan 12.042 Punkten und anschließend des 61,8%-Fibonacci-Levels bei 12.032 Zählern gerechnet werden. Anschließend wäre die psychologische Marke bei 12.000 Punkten nicht mehr weit.

Beim britischen Pfund zum US-Dollar sieht die charttechnische Verfassung derzeit interessant aus. Die Verlaufshochs bei 1,3048/1,3043 USD konnte zuletzt wieder überwunden werden. Gelingt nun noch der Sprung über das Zwischenhoch bei 1,3159 USD, wäre die obere Aufwärtstrendkanallinie bei momentan 1,3290 USD das Ziel. Die erwähnten Hochs bei 1,3048/1,3043 USD sichern für den Fall eines neuerlichen Schwächeanfalls nach unten ab.

Zur Stunde sehen wir den DAX bei 12.132 Punkten, minimal über dem Schlusskurs des Vortages. Der Euro kann die Preisregion bei 1,18 USD behaupten. Interessant ist es beim Ölpreis der Sorte WTI. Im Augenblick streiten sich Bullen und Bären um die psychologische Marke bei 50,00 USD sowie die 200-Tage-Durchschnittslinie bei 50,17 USD. Knapp darüber liegt die Oberseite der Widerstandszone bei 50,40 USD. 

Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.

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